Sturmtief Victoria verschonte auch am vergangenen Wochenende die Goslarer Feuerwehren nicht. Über 30 Einsatzstellen mussten abgearbeitet oder wenigstens in Augenschein genommen werden.
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Für neun der elf Ortsfeuerwehren des Stadtverbandes hatte Sturmtief Sabine viel Arbeit im Gepäck. Aus dem Feuerwehrhaus Goslar leitetet Stadtbrandmeister Christian Hellmeier den Einsatz mit Hilfe eines Führungsstabes.
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In den Medien laufen gerade wieder die Ereignisse des vergangenen Jahres. So möchte ich an dieser Stelle als Stadtbrandmeister der Feuerwehr Goslar einen Strich ziehen und die Summe kurz darstellen.
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Ein Wohngebäude in der Okeraner Straße “Am Stadtpark“ wurde am Donnerstag ein Raub der Flammen. Acht Hausbewohner können nicht mehr in ihre Wohnungen zurück kehren. Eine Person erlitt bei dem Gebäudefeuer eine leichte Rauchvergiftung. Bei der Intensität des Brandes die gute Botschaft, dass es keine weiteren Personenschäden gab. Für Oker wurde Sirenenalarm gegeben.
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Am Donnerstag den 10.10.2019 fand eine Übung im Stadtteil Vienenburg mit mehreren Zügen den Stadtverbandes Goslar statt. Die Ausgangslage war hier ein Vegetationsbrand im Hercyniaweg, dort sollte es eine unklare Rauchentwicklung geben.
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Am Freitagabend übten die beiden Wassertransportzüge 1+2, sowie die ÖEL (Örtliche Einsatzleitung) bestehend aus dem Einsatzleitwagen der Feuerwehr Goslar an einem Feld im Ortsteil Jerstedt.
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Am Mittwochabend um 18:18 wurden die Feuerwehren Goslar und Hahndorf zu einem Gebäudefeuer in den Goslarer Ortsteil Hahndorf alarmiert.
In einem leerstehenden Mehrfamilienhaus im Mittelring ist es während Entkernungsarbeiten zu einem Schadenfeuer gekommen. Schnell war klar, dass sich im Gebäude zwischen sieben und neun Personen befinden sollen, welche als vermisst gelten.
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In Lübtheen (Mecklenburg-Vorpommern) brannte seit mehreren Tagen einen großes Waldgebiet auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz. Aufgrund der Größe des Waldbrandes wurde am Sonntag, 30.06.2019 der Katastrophenalarm ausgerufen. Mehrere Ortschaften mussten geräumt werden.
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